VSA Kaffeehauskonzert Interview mit Juliane von fin


 

Das VSA Kaffeehauskonzert am 25. Februar bestreitet Singer/ Songwriterin Juliane Blinzer mit zwei ihrer Kompagnons der Bandformation fin. Die Antworten zu unserem streng verbindlichen, supersensorischen Kaffeehauskonzert-Interview gibt's hier:

Juliane, welcher ist Dein liebster Sinn?
Der Spürsinn - bei mir ist der irgendwo zwischen Herz, Bauch und Hirn, dort laufen alle anderen Sinne zusammen! Auch der Wahnsinn, der Leichtsinn und vor allem der Frohsinn sitzen dort!

Was macht Dir Gänsehaut?
"Echt" sein macht Gänsehaut. Gerade eben - das neue Video von Clara Blume zu "one constant thought" besonders ab 3:18, da prickelt's besonders schön! Ich liebe Ihre Musik und die Authentizität, mit der sie performt.

Was würdest Du am meisten vermissen?
Da ich grundsätzlich eine sehr zufriedene Person bin und mir gerade überhaupt nichts fehlt, ist diese Frage schwierig zu beantworten. Auf mein Leben bezogen - wäre das meine Familie und die Menschen, die mich lieben und unterstützen, ganz egal was passiert. Dann die Musik - wäre sie plötzlich nicht mehr da - meine Gitarre und die Momente, wo ich spüre, jemanden damit berührt zu haben. Wenn es etwas Triviales wäre, dann mein Bett, dicke Socken, eine warme Dusche und Gü New York Cheescake im Glas. 

Was ist Deine Lieblingsplatte und warum?
Die letzte Platte die mich sehr berührt hat und es nach wie vor immer wieder tut - ist "play dead" von "Schmieds Puls" - Mira LuKovacs ist eine herausragende Künstlerin, die mit dieser zarten Fragilität und einer unglaublichen Affinität musiziert, die mich sehr fasziniert. Ausserdem hat diese Platte Werner Angerer aufgenommen, mit dem wir das große Glück hatten unsere erste EP "tales never told" aufzunehmen. Er ist für mich eine Koryphäe auf dem Gebiet, er hat ein unglaublich gutes Ohr und Fingerspitzengefühl und es war ein großer Spaß mit ihm zu arbeiten!

 

 


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